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Klosterkonzert im Refektorium

(c) Funck Gsta (Bild vergrößern)
(c) Funck Gsta

Uhrzeit der Veranstaltung

von Uhr

Samstag, 6. September, 16 Uhr
Refektorium

SCARLATTI ZUM 300. TODESJAHR
Musik für Cembalo von Alessandro Scarlatti

Gösta Funck, Cembalo
 

 
Gösta Funck
 

Alessandro Scarlatti gilt als Vertreter der neapolitanischen Schule zweifelsohne als wichtiger Innovator der Barockmusik. Besonders auf dem Gebiet der Oper, des Oratoriums und der Kantate schafft er Neues, das in die Zukunft weist. Auch in der Instrumentalmusik bringt er Entwicklungen voran: So gelten seine Sonate a quattro als Vorläufer des Streichquartetts. Weniger bekannt und weniger umfangreich ist Scarlattis Schaffen für Tasteninstrumente: Etwa 50 Kompositionen sind überliefert, davon um die 40 Toccaten. Die Gattung der Toccata nimmt also die zentrale Stellung in Scarlattis Musik für Tasteninstrumente ein. Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind alle Stücke für das Cembalo komponiert. So lautet auch der Titel der Hauptquelle: Toccate per Cembalo … del Sig. Cavaliere Alessandro Scarlatti.
Gösta Funck studierte bei Glen Wilson (Diplom und Meisterklasse) und in Köln bei Ketil Haugsand (Konzertexamen). Schwerpunkt der musikalischen Arbeit von Gösta Funck ist die Musik des 16. und 17. Jahrhunderts. Als Solist widmet er sich dem reichhaltigen Repertoire der Zeitenwende von der Renaissance zum Barock, die sich durch die Gleichzeitigkeit verschiedener Stile und Traditionen auszeichnet.